3 - Grußwort zum Webkongress Erlangen 2014 [ID:3672]
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Dieser Audiobaitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg

präsentiert.

Herr Staatssekretär meine sehr verehrten Damen und Herren. Im Namen der Friedrich-

Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg darf ich Sie sehr herzlich begrüßen zu

diesem Webför-Kongress in Erlangen 2014. Der Staatssekretär Thatcher 43 Zeit, bei Ihnen bedanke

so ausführlich weiter als einfach einen Grußwort zunehmend zur Zukunft flower zu bekommen,

più embere!

Das wäre vor wenigen Jahren nicht soynctsивается, issuedigjat,

weil einfach diese Dinge der

das wäre noch vor wenigen Jahren nicht so ohne Weiteres möglich gewesen, von einem Staatssekretär ein solches Grußwort zu bekommen,

weil einfach diese Dinge vielfach verbreitet in allen Bereichen des Lebens,

zwar auch in den Ministerien ihre Durchdrehungen gefunden haben,

aber eben doch nicht in dieser Form so konzentriert jetzt bearbeitet werden.

Ich halte das für eine sehr wichtige Entwicklung.

Und ich freue mich, dass unser regionales Zechenzentrum Erlangen hier in dieser Entwicklung

eine wichtige Rolle spielt.

Schon 2006, ich erinnere mich sehr gut, Herr Hagengröder, hatten wir hier das erste Mal

diese Veranstaltungsreihe begonnen, die inzwischen so etwas wie eine Tradition entwickelt hat.

Und sie ist offensichtlich erfolgreich, so erfolgreich, dass sie jetzt schon zum vierten

Mal hier in Erlangen stattfindet.

Und wieder greift das regionale Rechenzentrum bei diesem Kongress aktuelle Themen auf.

Sie sehen es hier und Sie sehen es an Ihren Programmen, Sie sehen auch an der Führung,

die wir gerade gehört haben.

Aktuelle Themen aus der Welt des Internets.

Es wird der Bogen gespannt von den neuesten Entwicklungen der Web Technologien über gestalterische

Aspekte, Webdesign, leichtere Benutzbarkeit, Chancen, Risiken, Barrierefreiheit im World böyle Web.

In der Hosentasche ist ja nun inzwischen bei vielen Menschen zum ständigen Begleiter geworden

und aus unserem Leben überhaupt nicht mehr wegzudenken.

Das ist Ihnen natürlich alles bekannt. 2013, so die neuesten Zahlen, gab es bereits mehr Internetzugriffe

über mobile als über stationäre Geräte.

Natürlich widmet sich dieser Kongress in der schnelllebigen Zeit technologischer Veränderungen

auch diesem zukunftsrichtigen Thema steelgerecht an einem Ort mit langer Tradition.

Die Friedrich-Alexander Universität in diesem Jahr in 271 Jahren alt

und hat in ihrer langen Geschichte schon viele Formen der Kommunikation und Interaktion kommen und wirklich gehen sehen.

Und die entscheidenden Weichenstellungen sind natürlich gerade in diesen letzten 10, 15 Jahren

mit den neuen Möglichkeiten der Informationstechnik auch bei uns zu sehen.

Einige Sätze zu unserer Alma Mater, an der Sie sich hier befinden.

Die Friedrich-Alexander-Universität ist die größte Universität in Nordbayern,

die zweitgrößte in Bayern nach der LMU.

Die drittgrößte ist die TU München, dann kommt Würzburg.

Wir haben uns konzentriert auf fünf klassische Wissenschaftsbereiche, die

wir auch in fünf Fakultäten geordnet haben seit einer Strukturreform, wo wir

von elf auf fünf Fakultäten uns konzentriert haben auf die Medizin, die

Naturwissenschaften, die Ingenieurwissenschaften, die Geisteswissenschaften

und Sozialwissenschaften und die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Und insofern

haben wir eine Alleinstellung in ganz Deutschland, als wir die einzige

traditionelle klassische Universität sind, die die Ingenieurwissenschaften hier

integriert haben und zwar als eine eigenständige Fakultät im klassischen

Fächerkanon einer Universität und das bietet Möglichkeiten der

Zusammenarbeit und der Vernetzung mit nationalen, internationalen Institutionen

Teil einer Videoserie :

Presenters

Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:11:03 Min

Aufnahmedatum

2014-03-20

Hochgeladen am

2014-03-24 13:25:59

Sprache

de-DE

Tags

webkongress
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